Die spirituelle Lektion, die ich durch einen Heißluftballon gelernt habe

Der Ballon schwebte buchstäblich über meinem Haus. Ich habe ein Foto davon gemacht.

Im Monat Mai, wenn das Wetter gut ist, sieht man gegen Abend regelmäßig Heißluftballons. Vor ein paar Jahren zog ein solch beeindruckender Heißluftballon über mein Haus hinweg. Ich lag auf der Dachterrasse und plötzlich erschien dieser riesiger Koloss über mir. Er schwebte direkt über mir. Ich machte ein Foto davon.

Ich flog noch nie mit einem Heißluftballon, aber es scheint etwas ganz Besonderes zu sein, so eine Fahrt zu machen. Du hast eigentlich nichts außer heißer Luft. Und genau diese Luft reicht aus, um durch den Himmel zu reisen. Solange du weißt, was Luft macht, wozu sie fähig ist, und wie du dieses Wissen nutzen kannst. Die aufsteigende Luft (Thermik), die Windrichtung und die Fähigkeit, Luft zu erhitzen, das sind die Elemente, mit denen du spielen kannst.

Der Ballonfahrer besitzt scheinbar nichts. Ihm gehört weder die Luft, noch der Wind oder die Windrichtung. Aber er weiß, was er tun muss, um diese Reise durch den Himmel zu machen.

Das ist eine schöne Parallele zum Leben eines Gläubigen. In Johannes 3, Vers 8 heißt es: "Der Wind weht, wo er will. Du hörst ihn zwar, aber du kannst nicht sagen, woher er kommt und wohin er geht. So ist es bei jedem, der aus dem Geist geboren ist. " (NeÜ).

Wir haben einen sicheren Korb unter dem Ballon, weil wir durch Jesus Christus gerettet wurden. Wir schweben nicht einfach durch die Luft. Ohne das vollbrachte Werk Jesu in Tod und Auferstehung ist ein Leben als Christ nicht möglich. Gleichzeitig gibt es aber auch den Heiligen Geist, der uns an Pfingsten geschenkt wurde. Er ist der Wind in unserem Leben und bestimmt, in welche Richtung wir gehen. Nicht umsonst kann das hebräische und griechische Wort, das mit "Geist" übersetzt wird, auch mit "Atem" und "Wind" übersetzt werden.

Das Leben eines gläubigen Christen ist geprägt von einem Wechselspiel zwischen dem Verbleiben im Korb und dem Umgang mit dem Wind. Die Sicherheit des Korbes ist die Sicherheit, die der Glaube über eine neue Stellung in Christus gibt. Dort kann uns nichts von der Liebe Gottes trennen. Es ist die statische Sicherheit, der Boden unter unseren Füßen. Gleichzeitig gibt es aber auch den Wind des Geistes. Das ist der dynamische Aspekt im Umgang mit Gott. Der Wind setzt sich in Bewegung. Und so bestimmt der Geist die Richtung. Und aus dieser Gewissheit heraus können wir lernen, mit diesem dynamischen Aspekt umzugehen. Die Bibel schreibt:

     "Uns soll man … betrachten als Verwalter der Geheimnisse Gottes." ( 1Kor 4,1):

So wie der Ballonfahrer weiß, wie er mit seinem Ballon und dem Wind umzugehen hat, so weiß ein Gläubiger, wie er mit den Geheimnissen umzugehen hat, die ihm von Gott anvertraut wurden.

Geheimnisse, die du nur mit jemandem teilst, zu dem du eine innige Beziehung hast. Als Gläubige weiß man Dinge, weil man eine vertrauliche Beziehung zu Gott aus seinem Wort und im Gebet hat. Dadurch lernst man, die Winde Gottes wahrzunehmen, ihnen zu vertrauen, sie vorherzusehen und dich mit ihnen in die Richtung zu bewegen, die er vorgibt.

Unser täglicher Umgang mit der Erlösung und die Vorwegnahme der Bewegung des Geistes machen uns zu Verwaltern. Das griechische Wort für Verwalter, das hier verwendet wird, ist oikonomos (Strong 3623). Es bedeutet "Verwalter eines Hauses", wird aber im Griechischen speziell für den "Verwalter" verwendet, also die Person, die Geld und Eigentum verwaltet.

Genauso wie es ein Priestertum aller Gläubigen gibt, sind alle Gläubigen auch Verwalter. Und diese Verwaltung findet aus dem sicheren Korb der Erlösung heraus statt, in inniger Gemeinschaft mit Gott, durch die der kleinste Hauch des Geistes wahrgenommen wird.

Im vergangenen Jahr fühlten wir uns stark zu Afrika hingezogen. Das hat uns zu der Überzeugung gebracht, dass Gott möchte, dass sein Wort bis in die kleinsten Kapillaren dieses Kontinents vordringt und dass wir mit den Online-Bibel-Apps eine Rolle dabei spielen können. Die Online-Bibel-Apps ermöglichen es Pastoren und Gläubigen, die Bibeln und Bücher zu bekommen, die sie brauchen.

Vor sechs Monaten traten plötzlich Umstände ein, dass bevor ich mich versah, eine Reise nach Afrika nötig wurde. Zunächst verlief diese Reise überhaupt nicht so, wie ich es geplant hatte. In Zürich geriet ich in eine große Verspätung. Die Reiseroute wurde dort umgebucht, was bedeutete, dass ich plötzlich einen Zwischenstopp in Äthiopien einlegen musste. Dort sah ich am Flughafen einen Schmelztiegel der afrikanischen Kulturen. Die große Verspätung sorgte dafür, dass die für mich recht hohen Reisekosten vollständig erstattet wurden. Das Ausfüllen des Entschädigungsformulars war dafür ausreichend. So sorgte Gott für das nötige Geld für diese Reise. Und als ich in Südafrika ankam, bestätigte Gott, dass ich dort sein musste. Der Wind kam aus einem anderen Winkel, der mich nach Afrika führte und mir neue Einsichten verschaffte.

Wir sind uns bewusst, dass wir Administratoren (Verwalter) einer Bibel-App und ihrer Inhalte sind. Das gibt uns die Verantwortung, klug damit umzugehen. Es gibt viele Möglichkeiten, aber wir sind immer gezwungen, im Rahmen unserer Möglichkeiten Entscheidungen zu treffen. Dazu gehören auch die begrenzten finanziellen Mittel, die uns zur Verfügung stehen. Gleichzeitig sind wir uns auch bewusst, wie abhängig wir vom Leib Christi sind, sowohl hier in Europa als auch in Afrika. Es ist ein Prinzip, dass ein Teil des Leibes den anderen unterstützt, und das funktioniert hin und her. Trotz der vielen Möglichkeiten, die es gibt, sind unsere Ressourcen begrenzt. Wir haben nicht genug Arbeitskräfte und nicht genug finanzielle Mittel, um plötzlich den ganzen afrikanischen Kontinent einzubeziehen. Also müssen diese Ressourcen von anderen Teilen des Leibes Christi angeboten werden und so tragen wir das Werk des Herrn gemeinsam.

Wir denken intensiv darüber nach, wie wir weitere "Arbeiter" einstellen können und beten dafür (bete zum Herrn der Ernte ..., sagte Jesus in Mt 9,38). Um die notwendigen Mittel zu beschaffen, haben wir das Professional Premium Use gestartet. Mit diesem Premium-Programm können wir viel mehr für den deutschsprachigen Raum und gleichzeitig viel mehr für Afrika tun, damit das Wort Gottes auch in die kleinsten Kapillaren dieses Kontinents vordringen kann. Wirst du helfen?

Peter van der Schelde

 

PS. Du aktivierst die Professional Premium Use über die Android- und iOS-Apps. Wenn du eine Frage dazu hast, helfen wir dir gerne weiter.

Ich habe auch noch andere Schafe, …

Ich habe auch noch andere Schafe, …

Ich habe auch noch andere Schafe, die nicht aus diesem Pferch sind. (NeUe Joh 10, 16)

Wir alle kennen das Gleichnis vom guten Hirten. Es ist eine der beliebtesten Geschichten in der Bibel. Wenn man es liest, bekommt man Lust, ein Schaf in der Herde des Herrn zu werden. Ich sehe dann in meiner Vorstellung das Bild eines Hirten mit einem Schaf um den Hals. Es war verloren, wurde wieder gefunden und sogar vom Hirten getragen, um es zurück zur Herde zu bringen.

Neulich habe ich die Geschichte vom Guten Hirten wieder gelesen und war fasziniert von dem kleinen Satz in Vers 16, in dem es heißt: ‘Ich habe auch noch andere Schafe, die nicht aus diesem Pferch sind.’

Als ich darüber nachdachte, wurde ich an eine Begebenheit erinnert…

Ich bin Mitglied einer Gemeinde, die in meinem Wohnviertel liegt. Neben unserem Gemeindehaus, direkt neben dem Parkplatz, befand sich viele Jahre lang ein kleines Gebäude. Es bot höchstens 15 Personen Platz. Eigentlich wusste niemand von uns, was in diesem kleinen Gebäude vor sich ging. Unter der Woche hatte ich Leute gesehen, die miteinander Musikinstrumente spielten, aber ansonsten schenkte niemand diesen Räumlichkeiten wirklich Aufmerksamkeit.

Nun begab es sich eines Sonntagmorgens, als der Pastor während des Gottesdienstes seine Predigt halten wollte, dass nach ein paar Minuten plötzlich einer der Ältesten aufstand und durch die Kirche zur Tür hinaus ging. Alle schauten dem Mann hinterher und konnten sich für kurze Zeit nicht mehr auf die Predigt konzentrieren. Alle dachten: “Was ist denn hier los?”, denn: so etwas passiert in unserer straff organisierten Kirche eigentlich nie. Doch der Prediger nahm seine Predigt wieder auf, und alle bemühten sich , ihm zuzuhören.

Doch zehn Minuten später betrat der besagte Älteste die Kirche erneut – und im Gefolge eine kleine Gruppe schön gekleideter Männer und Frauen aus Afrika!

Der Prediger verstummte und die ganze Gemeinde drehte sich zu den Neuankömmlingen um. Als der Älteste sah, dass aller Augen auf ihn gerichtet waren, sagte er: ‘Ich hatte gerade ein sehr unruhiges Gefühl und verspürte den Drang, nach draußen zu gehen. Draußen sah ich diese Leute stehen. Sie wollten zu ihrem Gottesdienst in dem kleinen Gebäude nebenan gehen, aber sie erzählten mir, dass es Anfang der Woche gebrannt hat und sie nun nicht mehr zu ihrem Gottesdienst kommen können. So lud ich sie ein, sich uns anzuschließen.’

Es stellte sich dann heraus, dass sich Gläubige aus Ghana seit Jahren jeden Sonntag in dem kleinen Gebäude nebenan getroffen haben. Ihre Versammlung begann eine halbe Stunde nach der unseren, so dass wir sie nie zu Beginn unserer Gemeindeversammlungen gesehen hatten. Und als wir fertig waren, war ihr Gottesdienst noch in vollem Gange. Von all dem hatten wir keine Ahnung.

Zwei völlig unterschiedliche Glaubensgemeinschaften trafen sich also jeden Sonntag nur 50 Meter voneinander entfernt, dennoch hatte unsere “große” Versammlung keine Ahnung von der Existenz der “kleinen” Gemeinde nebenan. Weil aber unser Ältester dem Drängen seines Herzens nachkam, kamen wir mit diesen Gläubigen in Kontakt, die sich ebenfalls versammeln wollten, um das Wort des Herrn zu hören.

An diesem Sonntag wurden wir einander vorgestellt, und natürlich wurde vereinbart, dass diese kleine französischsprachige Glaubensgemeinschaft an den kommenden Sonntagen einen unserer Säle nutzen kann.

Wir können so sehr in unserer eigenen Welt, unserer eigenen Kirche, unserer eigenen Lieblingsbibelübersetzung aufgehen, dass wir nicht merken, dass Jesus auch andere Schafe hat. Und Er sorgt sich auch um diese Schafe.

Afrika, Südamerika und zahlreiche andere Länder sind so weit weg, und wir haben oft keine Ahnung, was dort geschieht. Daran wurde ich erinnert, als mir diese Woche jemand schrieb, dass der Bedarf an Bibeln in Afrika 100 Mal größer ist als in ganz Europa zusammen. Und dabei geht es nicht nur um gedruckte Bibeln. Die Online-Bibel-App wird in einigen afrikanischen Ländern tausende Male pro Woche heruntergeladen. Es besteht ein enormer Bedarf an guten Bibelübersetzungen und guten Nachschlagewerken, die die Bibel begleiten.

Als wir vor Jahren mit den Online-Bibel-Apps begannen, war es unser Ziel, 20 % sowohl der englischen als auch der französischen Inhalte kostenlos anzubieten, aber schon bald erwies sich die Nachfrage als viel zu groß und die verfügbaren finanziellen Mittel vieler afrikanischer Nutzer als viel zu gering. Die Grenze der kostenlosen Inhalte verschob sich dann von 20 % auf 30 % und weiter nach oben. Momentan bewegen wir uns auf die 80 Prozent-Marke der kostenlosen Inhalte zu und stellen fest, dass der Bedarf immer noch steigt.

Doch – wie man sich denken kann – hat das Anbieten kostenloser Inhalte auch Grenzen, und es erhebt sich die berechtigte Frage: wie können wir das finanzieren? Aus diesem Grund wollen wir im Laufe dieses Jahres den Schwerpunkt auf die Nutzung “Professional Premium” legen. Die Nutzung dieser umfangreichen, jedoch kostenpflichtigen Online-Bible-Version ermöglicht es uns, nicht nur Ihnen das Beste zu geben, sondern bspw. auch den Geschwistern in Afrika und Südamerika. Durch die bewusste Nutzung der “Professional Premium” Version ist es uns möglich, zahlreiche Bibeln und Studienhilfen auf Englisch, Französisch, Spanisch und Portugiesisch anzubieten.

Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, uns dadurch zu helfen, indem Sie ein Professional Premium User werden? Dies ist eine relativ einfache und lohnenswerte Möglichkeit, vielen Menschen Zugang zu wertvollen und biblisch orientierten Inhalten zu geben. Vielen Dank!

Peter van der Schelde
content-manager Online Bibel

Holen Sie mehr aus der Elberfelder Bibel und anderen Bibelübersetzungen heraus

Viele Online-Bibel-Nutzer haben die Elberfelder Bibel oder Neue Genfer „Übersetzung“ in der Online-Bibel-App erhalten. In diesem Artikel möchte ich Ihnen zeigen, wie Sie mit den Online-Bibel-Apps mehr aus diesen Bibelversionen herausholen können.
Wenn Sie diese Bibelübersetzungen noch nicht haben, können Sie sie für Ihre Online-Bibel-App aus dem Store in der App installieren. Sie sind unter Deutsch, unter der Überschrift Bibeln.

Fußnotenanzeige:
Beginnen wir einfach in 1. Mose 1, Vers 1. Die Elberfelder Bibel 2006 (CSV) liefert hier eine Fußnote. Die Fußnoten können sichtbar gemacht werden, indem Sie auf den Stern oben rechts in der Leiste tippen. Dieser Stern zeigt an, ob Fußnoten in einer Bibelübersetzung vorhanden sind.

Ist der Stern grau, ist die Fußnotenanzeige ausgeschaltet. Ist der Stern dagegen blau, ist die Fußnotenanzeige eingeschaltet. So können Sie selbst entscheiden, ob Sie mit ein- oder ausgeschalteter Fußnotenanzeige arbeiten möchten.

Bibeltext kopieren:
Wenn Sie links unter der Versnummer tippen, wird ein Menü angezeigt. Hier haben Sie die Möglichkeit, den Bibeltext zu kopieren, damit Sie ihn in eine andere Anwendung einfügen können. Sie können wählen, ob Sie eine Schnellkopie eines einzelnen Verses erstellen oder die umfangreichen Kopieren-Optionen verwenden möchten, bei denen Sie mehrere Verse auf einmal kopieren und alle möglichen Optionen festlegen können, die das Erscheinungsbild des kopierten Textes beeinflussen. Diese Optionen bieten viele Möglichkeiten.


Querverweise anzeigen:
Wenn Sie im Menü Querverweise wählen, erscheint ein Popup-Fenster mit zahlreichen biblischen Referenzen. Sie können diese Referenzen ganz einfach durchsuchen. Wenn Sie auf einen Vers in den Querverweisen tippen, erscheint dieser in seinem Kontext auf dem Bildschirm. Durch Antippen der Uhr (obere Menüleiste), können Sie aus dem Verlauf die letzten aufgerufenen Bibelverse erneut anzeigen. Die Online-Bibel bietet biblische Querverweise zu fast allen Bibelversen. Insgesamt stehen mehr als 660.000 Bibelstellen zur Verfügung.

Lesezeichen:
Sie können zu jedem Vers ein „Lesezeichen erstellen“ jedem Lesezeichen eine Farbe geben und es kategorisieren. Standardmäßig stehen Ihnen zwei Kategorien und zwei Farben zur Verfügung. Als Premium-Benutzer haben Sie im Untermenü „Kategorien verwalten“ Zugriff auf viel mehr Farben und eine große Anzahl von Kategorien, die Sie mit einem eigenen Namen bezeichnen können. Lesezeichen sind vielfältig einsetzbar, um Bibelstellen schnell wiederfinden zu können.

Wörter und Sätze markieren:
Farben und Kategorien können auch beim Hervorheben von Wörtern und Sätzen verwendet werden. Wählt man ein Wort aus, erscheint ein Popup mit drei Punkten (Android) oder es gibt sofort die Option „Markieren“ (iOS). Wenn Sie diese Markierungsoption wählen, haben Sie die Möglichkeit, die ausgewählten Wörter farblich hervorzuheben. Mit der Premium-Nutzung stehen Ihnen mehr Farben zur Verfügung und Sie können die hervorgehobenen Wörter auch mit einer Kategorie verknüpfen.

Was genau heißt das auf Hebräisch?
Für den professionellen Benutzer, der die Elberfelder Bibel 2006 Altes Testament (oder jede andere Bibelversion) in Kombination mit dem hebräischen Text verwenden möchte, steht ein spezielles Nachschlagewerk standardmäßig zur Verfügung. Installieren Sie „The Interlinear Analytical Commentary (zu finden im Store unter der Sprache Englisch, Abschnitt „Kommentare“). Dieser Kommentar enthält den hebräischen Text Wort für Wort mit Strong‘s-Nummern. Darüber hinaus steht eine Reihe spezieller Hebräisch-Englisch Lexika für ein vertieftes Studium sowie das Hebräisch-Deutsch Strong Lexikon zur Verfügung.

Der „Analytical“ Interlinear Commentary wird im unteren Bildschirm angezeigt und kann mit der Elberfelder Bibel synchronisiert werden. Wenn also 1 Mose 1 Vers 3 oben angezeigt wird, dann wird unten der hebräische Text Wort für Wort angezeigt, zusammen mit den Strong‘s-Nummern, einer wörtlichen englischen Übersetzung und allen grammatikalischen Informationen über die hebräischen Wörter. Sie können auf die Strong‘s-Nummern und grammatikalischen Informationen tippen, um weitere Informationen aus mehreren Lexika zu erhalten. Eines davon ist das Hebräisch-Deutsch Strong Lexikon. Das enthält alle Informationen, um zu verstehen, worauf die Elberfelder Bibel basiert.

Auch wenn Sie keine Hebräisch-Kenntnisse haben, können Sie daraus viele Informationen gewinnen. Je mehr Sie über Hebräisch wissen, desto mehr relevante Informationen können Sie finden.

Fazit:
Dieser Artikel zeigt Ihnen kurz, welche Möglichkeiten bei der Nutzung der Elberfelder Bibel mit den Online Bible Apps enthalten sind. Die grundlegenden Möglichkeiten werden standardmäßig mit der Online-Bibel angeboten. Lediglich für die professionelle Nutzung (wie im letzten Teil dieses Artikels beschrieben) ist die Aktivierung der Professional Premium Nutzung erforderlich. Diese kann über den Store (im deutschen Store die Box ganz oben) aktiviert werden.

Viel Spaß mit den Online-Bibel-Apps

Peter & Sjoerd